Der PILUS-ESCH®-TEST

Der Krankheit auf der Spur

Der PILUS-ESCH®-Test ist eine ganzheitliche und kausale (Ursache und Wirkung) Diagnosemöglichkeit, bei der mit Hilfe der energetischen Abstrahlung, die jedes Lebewesen besitzt, eine Informationsübertragung stattfindet. Diese energetische Abstahlung kann sichtbar gemacht werden, wie z.B. in der Kirlianphotographie. Diese Informationsübertragung funktioniert, da alle Biosysteme energetisch miteinander vernetzt sind. Das heißt, ein Tier kann quantitativ als Körper und auch qualitativ als Biosystem, welches Schwingungen (Informationen) aussendet, also energetisch wahrgenommen werden.

Ab 1992 begann ich auf der Suche nach sanften, stressfreien Testmöglichkeiten mit bioenergetischen Schwingungen zu experimentieren und entwickelte den PILUS-ESCH®-Test. Dieser bedeutet: das ganze Tier mit seinem Zusammenspiel von Körper und Geist wird wahrgenommen. Dieser Test verschafft dem Therapeuten ein Bild über den Gesundheitszustand bzw. die Lebenskraft des Tieres. Ein Ungleichgewicht im Energiehaushalt dieser Systeme bedeutet Krankheit. Anders gesagt: das ganze Tier mit seinen Organsystemen besteht aus Millionen von Zellen. Ist durch ein Ungleichgewicht die Aktivität der zellulären regenerativen Prozesse gestört, bedeutet dies Krankheit.

Um die Selbstheilungskräfte anzuregen, braucht der Körper nun lebensnotwendige Bioinformationen, die durch verschiedenste Naturheilverfahren geliefert werden können.
Dementsprechend wird ein kausaler Therapieplan erstellt und eine ganzheitliche Behandlung durchgeführt.

Die Informationsübertragung kann auch indirekt anhand von Körpersubstanzen, z. B. Blut, Speichel, Urin, Hautgeschabsel, Federn, Krallen und Haaren usw. vorgenommen werden.
Da das Entnehmen und Versenden von Haaren am einfachsten ist, wird der PILUS-ESCH®-Test mit ausgezupften Haaren durchgeführt. Wegen des Testmaterials Haar auch der Name aus dem Lateinischen: PILUS = Haar.

Obwohl dieser Test mit Haaren durchgeführt wird, sollte er nicht mit einer Haarmineralanalyse verwechselt werden. Auch muß das Tier nicht unbedingt in die Praxis gebracht werden, denn der Transport und ein Praxisbesuch beim Therapeuten bedeuten für das Tier meistens zusätzlichen Stress. Und Stress sorgt im Körper für weitere Störungen, z. B. Bakterienungleichgewicht, Schwächung der Abwehrkräfte usw. Oft ist es aber nicht zu vermeiden, dass das Tier in der Praxis vorgestellt werden muss.

Das Testmaterial

Tierheilpraxis Sylvia Esch-Völkel

Zum Austesten werden ausgezupfte oder ausgekämmte Haare von Tierpatienten benötigt, nach Möglichkeit von verschiedenen Körperbereichen. Ausgezupft (ausgekämmt) deshalb, weil zur genaueren Testung das ganze Haar verwendet wird. Für einen Test sind ca. 80 Haare ausreichend, das entspricht einem ca. 2€-Stück großen Haarbüschel. Das Tier muss vorher nicht gebadet oder gewaschen sein. Mit Medikamenten vorbehandelte Tiere sind ebenfalls austestbar.

Wann wird der PILUS-ESCH®-Test angewendet?

Tierheilpraxis Sylvia Esch-Völkel
  • Bei einer prophylaktischen (vorbeugenden) Austestung oder wenn Tierpatienten bereits Symptome zeigen, z. B. bei Erkrankungen, die durch Nährstoffmangel bzw. Fehlernährung hervorgerufen werden oder umgekehrt, bei Erkrankungen, die eine Mangelerscheinung zur Folge haben.

  • Bei degenerativen Erkrankungen z. B. Arthrose, Spondylose.

  • Bei Allergien (Unverträglichkeiten), psychische Störungen, Organbelastungen, Infektionskrankheiten usw.

  • Auch bei chronischen Erkrankungen mit nicht eindeutigen Symptomen.

  • Und bei bereits vorbehandelten Tierpatienten, bei denen man mit einer klinischen Diagnose und Behandlung keine Verbesserung des Gesundheitszustandes erzielt hat.

Sicher haben Sie auch mal bei Ihrem Tier ein negatives Untersuchungsergebnis erhalten, d. h. ein Ergebnis ohne Befund (o. B.), obwohl das Tier sichtbare Krankheitssymptome zeigte. In diesen Fällen können mit Hilfe des PILUS-ESCH®-Tests, da dieser mit bioenergetischen Schwingungen arbeitet, Störungen im Organismus erkannt werden, die bei herkömmlichen Untersuchungsmethoden verdeckt bleiben.

Auch werden Krankheitserreger nur dann angezeigt, wenn sie eine für das bestimmte Tier pathogene (krankmachende) Wirkung haben. Z. B. Coli-Bakterien, die bei manchen Tierarten normalerweise im Darm vorhanden sind, aber sich bei Störungen übermäßig vermehren und dann pathogen werden.

Es gibt auch Keime, die erst dann zum Vorschein kommen, wenn andere Krankheitskeime bekämpft sind, z. B. bei einem Tier wurden Darmpilze (Aspergillus und Candida albicans) ausgetestet. Nach der Therapiezeit zeigte das behandelte Tier zwar eine Verbesserung des Allgemeinbefindens, aber noch keine vollständige Heilung. Ich riet zu einem Kontrolltest und stellte fest, dass die vorherigen diagnostizierten Mykosen (Pilze) zwar therapiert waren, aber ein weiterer Pilz (Penicillium) vorhanden war. Der Grund war, dass Keime sich gegenseitig den Nährboden streitig machen und andere Keime verdrängen können. Ich möchte hier auch darauf hinweisen, dass eine Erkrankung eine weitere nach sich ziehen kann (Immunschwäche). Da das erkrankte Tier immer in seinem Ganzen gesehen werden muß, bedarf es einer kausalen Diagnose und einer kausalen Therapie.

Was wird ausgetestet?

Tierheilpraxis Sylvia Esch-Völkel

Zum Standardtest gehören Tests auf Organstörungen/-belastungen, Bakterien, Viren, Mykosen, Parasiten, ob eine Allergie/Unverträglichkeit vorhanden ist, Mangelerscheinungen und bei Pferden, ob ein Eiweißüberschuss vorliegt. Auf Wunsch können u.a. auch Hormon- und psychische Störungen ausgetestet werden. Eine Allergiedifferenzierung sucht nach Allergien/ Unverträglichkeiten auf: Blütenpollen (Wiesengräser-, Baumpollen), Schimmel- und Hefepilze, bei Fleischfressern Fisch- und Fleischsorten, Gemüsesorten, Obstsorten, Instektenstiche, Tierhaare, Federn, Zusatzstoffe wie z.B. Konservierungsstoffe, Getreidesorten, Ei, Zucker, Insektizide, Pestizide, u.v.a.m. Nach einer Allergiebehandlung halte ich einen Kontrolltest für unbedingt erforderlich. Hierbei werden aber nur die positiven Allergene nachgetestet.

Ein weiterer separater Test ist der sogenannte "Gelenk-Test". Dieser beinhaltet einen Test auf Arthrose, Osteoporose, Rheuma, Bindegewebsschwäche, Bandscheibenschaden, HD (Hüftgelenksdysplasie), Spondylose und Sehnenerkrankung. Es ist aber auch möglich, einzelne spezielle Tests durchführen zu lassen (z. B. auf Bakterien, Viren).

Bei dem PILUS-ESCH®-Test können nur Erkrankungen zum Vorschein kommen, auf die gezielt getestet wird.

Ausgetestete Medikamente

Tierheilpraxis Sylvia Esch-Völkel

Die für eine Behandlung notwendigen bzw. die für den jeweiligen Fall wirkungsvollsten Medikamente können ebenfalls gezielt im Informations-Resonanz-Test ausgetestet werden. Das heißt: wenn z. B. ein Lebertherapeutika notwendig ist, kann zwischen verschiedenen Leberpräparaten das Medikament herausgefunden werden, welches der Organismus gerade benötigt oder welches ihm derzeit Hilfestellung leisten kann. Diese Medikamente werden im Testergebnis als Therapievorschlag angegeben. Die Behandlungsdauer richtet sich nach Schweregrad der Erkrankung und Stärke der Selbstheilungskräfte und wie gut sich diese anregen lassen. Man könnte fast sagen: nicht der Therapeut entscheidet die Therapie, sondern der Organismus selbst. Ist eine Erkrankung schon so weit fortgeschritten, dass eine Heilung nicht mehr möglich ist, kann evtl. diese Form von Medikamententest leider nur eine Linderung oder Erleichterung schaffen.

Psychische Störung

Tierheilpraxis Sylvia Esch-Völkel

Bei einer psychischen Störung kann man mit Hilfe des PILUS-ESCH®-Tests die für eine Behandlung notwendigen Farben für eine Farblichtbehandlung oder notwendigen Bachblüten benennen (Bach-Blütentherapie ist eine von Dr. E. Bach für Menschen entwickelte, nebenwirkungsfreie Therapie zur Wiederherstellung des seelischen Gleichgewichtes). Ergänzend können auch Californische und Australische Blüten ebenfalls im Informations-Resonanz-Test ausgetestet werden.

Für welche Tiere kann dieser Test durchgeführt werden?

Tierheilpraxis Sylvia Esch-Völkel

Der Test kann natürlich nicht nur bei Hunden und Katzen durchgeführt werden, es können alle Tierarten ausgetestet werden, auch die Tiere, die kein Fellkleid haben. Bei Vögeln werden die Federn und bei Reptilien die Hautschuppen oder auch die abgeschnittenen Krallen als Testmaterial verwendet.

Das war nur ein kleiner Einblick den diese Testmöglichkeit bietet. Natürlich ersetzt der PILUS-ESCH®-Test nicht die bisherigen schulmedizinischen Diagnoseverfahren, sondern dient als Ergänzung, wie andere Informationstests auch. Hier an Konkurrenz zu denken, wäre falsch.Aus Gründen einiger Anfragen, teile ich hier nochmals mit, das der PILUS-ESCH®-Test nicht käuflich ist.

Ich bitte um Verständniss.

Danke.

Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, weise ich darauf hin,
dass der PILUS-ESCH®-Test wissenschaftlich umstritten ist und von der Lehrmedizin teilweise nicht anerkannt wird.

Tierheilpraxis Sylvia Esch-Völkel