Heilsteine? Steine sind doch totes Material, wie sollen diese helfen? Totes Material? Heilsteine bzw. jeder Stein sind nicht, wie oft angenommen, tote Materie. Steine wachsen und entwickeln sich nach organischen Gesetzen, wenn auch wesentlich langsamer als Pflanzen, Tiere oder Menschen.
Für Tiere ist diese Therapiemöglichkeit eine sehr sanfte Methode, welche sich besonders zur Unterstützung und Vorbeugung von Krankheiten oder psychischen Problemen eignet.
Aufgrund ihrer unterschiedlichen Farben wirkt ihre Lichtenergie positiv auf den Organismus. Heilsteine sind aus Atomen und Molekülen aufgebaut, deren Schwingungen harmonisierend, schützend, ja sogar heilend auf den Körper wirken können. Heilsteine besitzen eigene, hohe Schwingungsenergien, welche unabhängig von der farbigen Zuordnung auf den Körper wirken. Ebenso enthalten sie wertvolle Mineralien und Spurenelemente, ohne die ein Organismus nicht existieren könnte. Auch die Form eines Heilsteines kann die Wirkung beeinflussen. Die ursprünglichste Kraft eines Steins wird durch Rohsteine wiedergegeben.
Heilsteine nehmen Energien auf und geben Energien ab, daher ist es wichtig, diese regelmäßig zu pflegen, zu reinigen und zu energetisieren. Auch wenn Sie einen Stein neu erwerben, ist vor dem ersten Gebrauch eine Reinigung vorzunehmen.
Ein paar Beispiele, bei welchen „Beschwerden“ Sie welche Steine anwenden können:
Sie halten ein junges Tier, welches es beim Zahnen leichter haben soll? Dann kommen Bernstein, weiße Koralle und/oder Zahntürkis infrage.
Ihre Katze leidet unter Appetitlosigkeit? Aventurin, Chrysoberyll, Lapislazuli, Malachit und/oder Saphir regen den Appetit an.
Auch Ektoparasiten lassen sich sehr gut mit Bernstein fern halten, vor allem Zecken mögen Bernstein gar nicht. Milben dagegen hält man mit einem rosa Andenopal fern.
Stress lässt sich besser verarbeiten, mit Amethyst, Apatit, Chrysokoll, Malachit, Smaragd und/oder Turmalin.
Diese Beispiele ersetzen keine ausführliche Beratung eines Therapeuten zu einer Behandlung und dienen nur zur Aufklärung.
Wegen größerer Nachfrage werden Steine gefärbt, gebrannt, bestrahlt, rekonstruiert, imitiert oder synthetisch hergestellt. Achten Sie deshalb beim Einkauf immer auf die Deklarierung. Die Heilwirkung des Steins ist durch die mineralogischen Gegebenheiten der Entstehung, Kristallstruktur, Mineralstoffzusammensetzung und Farbe bedingt. In vielen Fällen hat die Praxis der vergangenen Jahre gezeigt, dass das Ausbleiben einer erwarteten Heilwirkung auf gefälschte oder minderwertige Heilsteine zurückzuführen war. Aus diesen Gründen sollten Sie nicht unbedingt auf den Preis schauen, sondern dort kaufen, wo Sie Vertrauen haben können.
Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, weise ich darauf hin, dass die hier angegebenen Heilverfahren wissenschaftlich umstritten sind und von der Lehrmedizin teilweise nicht anerkannt werden.
