Ein Beckenschiefstand kann für viele körperliche Krankheiten und Beschwerden verantwortlich sein. Häufig wird ein Beckenschiefstand erst spät nach seiner Entstehung festgestellt.
Bei heranwachsenden Menschen und Tieren verändert sich der Körper und seine Statik fast täglich. Wenn ein schiefes Becken nicht erkannt wird, sind Muskelverspannungen und die daraus resultierenden Rückenschmerzen die Folge. Die Hüft- und Kniegelenke werden falsch belastet, was zu vorzeitigem Gelenkverschleiß führt.
Ebenso werden die Fußgelenke falsch beansprucht. Die häufigste Ursache für Wirbelsäulenerkrankungen ist ein Beckenschiefstand.
Eine Beinlängendifferenz von ca. 0,5 cm hat fast jeder Mensch. Durch Fehlhaltung werden Muskelverspannungen und Verkrampfungen, vor allem der Lendenmuskeln hervorgerufen. Um das schiefe Becken wieder zu richten, wurde bisher eine Beinlängendifferenz mithilfe von Einlagen oder durch Erhöhung von Schuhsohlen und Absätzen ausgeglichen.
Diese Methode stellt eindeutig einen Kunstfehler dar. Der Beckenschiefstand wird dadurch nicht behoben, sondern eher weiter gefestigt. Natürlich kommen auch unsere Tiere nicht zu kurz, denn auch diese weisen häufig einen Beckenschiefstand auf. Außerdem werden Sie in die Frequenztherapie eingewiesen. Mit der SGE-Methode haben Sie als Behandler die Möglichkeit ein "Handwerk" zu erlernen, mit dem Sie ohne "Gewalt" ein Beckenschiefstand ausgleichen können. Wie sie mit SGE Frequenzen in sich erzeugen und weiter transportieren ist ebenfalls Inhalt des Seminars.
Das Seminar findet je nach Teilnehmerzahl an ein bis zwei aufeinanderfolgenden Tagen statt. Mindestteilnehmerzahl 2 Personen.
Preis: 350,--
